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Stationärrollen kaufen – die Allrounder unter den Angelrollen

Die Stationärrolle ist die am weitesten verbreitete Angelrollenart – beliebt bei Einsteigern wie Profis. Sie überzeugt durch ihre einfache Handhabung, vielseitige Einsatzmöglichkeiten und zuverlässige Technik.

Funktionsweise und Unterschiede zur Multirolle

Anders als bei der Multirolle, bei der sich die Spule beim Werfen und Einholen dreht, bleibt die Spule der Stationärrolle feststehend. Stattdessen rotiert ein Schnurfangbügel um die Spule und wickelt die Schnur auf oder gibt sie beim Wurf frei.

Die Spule ist parallel zur Rute ausgerichtet – das erleichtert die Bedienung und ermöglicht weite Würfe mit geringem Risiko von Schnurverwicklungen.

Aufbau und Materialien von Stationärrollen

Stationärrollen bestehen aus folgenden Hauptkomponenten:

  • Feste Spule: Gibt beim Wurf Schnur ab, ohne sich zu drehen.
  • Schnurfangbügel: Klappbarer Bügel, der beim Einholen die Schnur auf die Spule führt.
  • Bremssystem: Meist Front- oder Heckbremse zur fein dosierbaren Schnurabgabe im Drill.
  • Getriebe: Wandelt Kurbelbewegung in Rotation des Bügels und gleichmäßige Schnurverlegung um.
  • Materialien: Häufig Aluminium, Graphit oder robuster Kunststoff für das Gehäuse, kombiniert mit langlebigen Metallkomponenten im Inneren.

Vor- und Nachteile der Stationärrollen gegenüber Multirollen

Vorteile:

  • Einfache Handhabung – ideal für Anfänger
  • Geringes Risiko von Schnurverwicklungen
  • Breites Einsatzspektrum für Süß- und Salzwasser
  • Weite Würfe auch mit leichten Ködern möglich

Nachteile:

  • Indirektere Kraftübertragung über den Schnurfangbügel
  • Weniger präzise Köderkontrolle bei bestimmten Techniken
  • Nicht optimal für sehr schwere Köder oder extreme Belastungen

Anwendungsbereiche

Stationärrollen eignen sich für viele Angeltechniken:

  • Spinnfischen: für das aktive Angeln mit Kunstködern auf Raubfische
  • Stipp- und Posenangeln: Mit Naturködern auf Friedfische
  • Grundangeln: für viele Montagen im Still- oder Fließwasser
  • Feedern: Mit Futterkorb auf Weißfische
  • Leichtes bis mittleres Meeresangeln: Vom Ufer oder Boot auf kleinere Meeresfische

Verschiedene Rollentypen von Stationärrollen je nach Angelmethode

Je nach Einsatzzweck gibt es unterschiedliche Varianten:

  • Spinnrollen: leichte bis mittlere Modelle mit ausgewogenem Übersetzungsverhältnis
  • Matchrollen: Für präzise Würfe beim feinen Posenangeln
  • Feederrollen: Robuste Rollen für das Angeln mit Futterkorb und schweren Montagen
  • Freilaufrollen: Mit zusätzlichem Freilaufsystem, ideal fürs Karpfen- und Ansitzangeln
  • Big Pit Rollen: große, weitwurfoptimierte Modelle für Brandung oder Großkarpfen

Fazit im Hinblick auf Stationärrollen

Stationärrollen sind echte Alleskönner: einfach zu bedienen, vielseitig einsetzbar und sowohl für Anfänger als auch erfahrene Angler geeignet. Ob Spinnfischen, Grundangeln oder Meeresangeln – wer eine zuverlässige Rolle für verschiedenste Bedingungen sucht, ist mit der Stationärrolle bestens beraten.

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Stationärrollen

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Stationärrollen kaufen – die Allrounder unter den Angelrollen

Die Stationärrolle ist die am weitesten verbreitete Angelrollenart – beliebt bei Einsteigern wie Profis. Sie überzeugt durch ihre einfache Handhabung, vielseitige Einsatzmöglichkeiten und zuverlässige Technik.

Funktionsweise und Unterschiede zur Multirolle

Anders als bei der Multirolle, bei der sich die Spule beim Werfen und Einholen dreht, bleibt die Spule der Stationärrolle feststehend. Stattdessen rotiert ein Schnurfangbügel um die Spule und wickelt die Schnur auf oder gibt sie beim Wurf frei.

Die Spule ist parallel zur Rute ausgerichtet – das erleichtert die Bedienung und ermöglicht weite Würfe mit geringem Risiko von Schnurverwicklungen.

Aufbau und Materialien von Stationärrollen

Stationärrollen bestehen aus folgenden Hauptkomponenten:

  • Feste Spule: Gibt beim Wurf Schnur ab, ohne sich zu drehen.
  • Schnurfangbügel: Klappbarer Bügel, der beim Einholen die Schnur auf die Spule führt.
  • Bremssystem: Meist Front- oder Heckbremse zur fein dosierbaren Schnurabgabe im Drill.
  • Getriebe: Wandelt Kurbelbewegung in Rotation des Bügels und gleichmäßige Schnurverlegung um.
  • Materialien: Häufig Aluminium, Graphit oder robuster Kunststoff für das Gehäuse, kombiniert mit langlebigen Metallkomponenten im Inneren.

Vor- und Nachteile der Stationärrollen gegenüber Multirollen

Vorteile:

  • Einfache Handhabung – ideal für Anfänger
  • Geringes Risiko von Schnurverwicklungen
  • Breites Einsatzspektrum für Süß- und Salzwasser
  • Weite Würfe auch mit leichten Ködern möglich

Nachteile:

  • Indirektere Kraftübertragung über den Schnurfangbügel
  • Weniger präzise Köderkontrolle bei bestimmten Techniken
  • Nicht optimal für sehr schwere Köder oder extreme Belastungen

Anwendungsbereiche

Stationärrollen eignen sich für viele Angeltechniken:

  • Spinnfischen: für das aktive Angeln mit Kunstködern auf Raubfische
  • Stipp- und Posenangeln: Mit Naturködern auf Friedfische
  • Grundangeln: für viele Montagen im Still- oder Fließwasser
  • Feedern: Mit Futterkorb auf Weißfische
  • Leichtes bis mittleres Meeresangeln: Vom Ufer oder Boot auf kleinere Meeresfische

Verschiedene Rollentypen von Stationärrollen je nach Angelmethode

Je nach Einsatzzweck gibt es unterschiedliche Varianten:

  • Spinnrollen: leichte bis mittlere Modelle mit ausgewogenem Übersetzungsverhältnis
  • Matchrollen: Für präzise Würfe beim feinen Posenangeln
  • Feederrollen: Robuste Rollen für das Angeln mit Futterkorb und schweren Montagen
  • Freilaufrollen: Mit zusätzlichem Freilaufsystem, ideal fürs Karpfen- und Ansitzangeln
  • Big Pit Rollen: große, weitwurfoptimierte Modelle für Brandung oder Großkarpfen

Fazit im Hinblick auf Stationärrollen

Stationärrollen sind echte Alleskönner: einfach zu bedienen, vielseitig einsetzbar und sowohl für Anfänger als auch erfahrene Angler geeignet. Ob Spinnfischen, Grundangeln oder Meeresangeln – wer eine zuverlässige Rolle für verschiedenste Bedingungen sucht, ist mit der Stationärrolle bestens beraten.