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Friedfischrute kaufen

Friedfischruten werden hauptsächlich zum Angeln von Friedfischen wie Karpfen, Schleien, Rotaugen, Rotfedern, Brassen und vielen weiteren Weißfischarten eingesetzt. Je nach spezieller Angelmethode werden verschiedene Varianten von Friedfischruten verwendet, die sich in Länge, Stärke/Wurfgewicht und Aktion unterscheiden.

Bauarten von Friedfischruten

Zweiteilige Friedfischruten

Diese Ruten bestehen aus zwei Teilen und sind deshalb teilbar, was einen platzsparenden Transport ermöglicht. Sie bieten in der Regel eine gute Aktion.

Vielteilige Ruten

Hergestellt aus drei, vier oder noch mehr Einzelteilen, bieten sie ebenfalls einen platzsparenden Transport und sind trotz mehrerer Teile modern konstruiert, sodass die Aktion zufriedenstellend ist.

Teleskopierbare Friedfischruten

Bei den sogenannten Teleskopruten werden die einzelnen Teile zum Transport zusammengeschoben, was eine kompakte Transportlänge bewirkt. Vor allem bei sehr langen Stippruten kommt diese Bauweise zum Einsatz. Moderne, hochwertige Teleskopruten bieten eine empfehlenswerte Aktion.

Unterschiedliche Typen von Friedfischruten für unterschiedliche Angelmethoden

Fischen mit einer Pose:

Die Matchrute

Matchruten werden vorrangig beim Matchangeln eingesetzt, welches Weitwürfe verlangt. Ursprünglich für Wettbewerbe entwickelt, sind sie darauf ausgelegt, effizient und zügig viele Fische zu fangen. Diese Ruten sind dünn, lang und relativ leicht und ermöglichen ermüdungsfreies Angeln. Üblicherweise sind sie zwischen 360 und 460 cm lang, verfügen über eine sensible Spitzenaktion und minimieren die Gefahr des Ausschlitzens eines Fisches beim Drill. Matchruten sind oft 3- oder 4-teilig und haben kleine Rutenringe.

Die Stipprute

Diese Ruten werden beim Stippfischen verwendet, einer beliebten Angelart für Friedfische. Stippruten verzichten auf eine Rolle und Rutenringe und sind an der Rutenspitze mit einem Elastikzug (Pole Elastic) ausgerüstet. Dieser dehnt sich beim Drill und wirkt wie eine Bremse, was den Kontakt zum Fisch deutlicher gestaltet. Stippruten können zwischen 3 und mehr als 15 Metern lang sein, sind sehr stabil und trotz ihrer Länge leicht. Sie sind als Tele- und Steckruten erhältlich. Das Angeln mit Stippruten ist bei starkem Wind oder starker Strömung nicht empfehlenswert, eignet sich jedoch für Gewässer wie Seen, Flüsse oder Kanäle.

Die Bologneserute

Bologneseruten vereinen Vorteile von Match- und Stippruten und schließen beim Friedfischangeln die Lücke zwischen beiden. Diese langen Teleskopruten mit relativ kleinen Ringen können bis zu neun Meter lang sein. Anders als Stippruten haben sie einen beringten Blank und einen Rollenhalter zur Nutzung einer kleinen Stationärrolle, was ihre Vielseitigkeit erhöht.

Die einfache Posenrute

Diese universelle Rute ermöglicht das Angeln mit der Pose, einer der ältesten und traditionsreichen Angelmethoden. Mit einer Posenmontage können viele verschiedene Zielfische gefangen werden, darunter Weißfische wie Rotauge und Brassen, sowie Raubfische wie Forelle, Barsch, Aal und Zander. Standard-Posenruten haben mittlere Längen, eine breite Spanne beim Wurfgewicht und sind als Steck- oder Teleskopruten erhältlich.

Fischen auf dem Grund:

Die Feederrute

Diese Ruten werden beim Feederangeln eingesetzt und eignen sich für den Fang von kleinen Rotaugen bis zu Karpfen. Das Feederangeln ist beliebt wegen des Futterkorbs nahe dem Köder, der zusätzliche Fische anzieht. Feederruten sind mit einem kräftigen Blank ausgestattet, der die Stabilität beim Auswerfen von Futterkörben bis zu 250 Gramm sicherstellt. Sie haben dünne, empfindliche Spitzen, oft verstärkt für Stabilität und optimale Bisserkennung. Die Länge variiert zwischen 3,0 und 4,5 Metern; längere Ruten sind für größere Distanzen nötig und bieten bessere Hebelwirkung beim Auswerfen. Kürzere Ruten von 3,0 bis 3,5 Metern kommen bei Distanzen von 10 bis 20 Metern zum Einsatz. Feederruten sind meist als Steckruten konzipiert.

Die Winkelpickerrute

Diese Ruten eignen sich fürs Angeln mit leichtem Grundblei bis zu 20 Gramm und sind ideal zur Erkennung zaghafter Bisse von vorsichtigen Weißfischen. Mit einer sensiblen und belastbaren Rutenspitze werden sie oft mit bis zu 3 austauschbaren Spitzen geliefert, die farblich markiert sind für eine optimale Bisserkennung.

Empfohlene Hersteller für Friedfischruten:

  • Daiwa
  • Sportex
  • Spro
  • RodRodman
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Friedfischruten

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Friedfischrute kaufen

Friedfischruten werden hauptsächlich zum Angeln von Friedfischen wie Karpfen, Schleien, Rotaugen, Rotfedern, Brassen und vielen weiteren Weißfischarten eingesetzt. Je nach spezieller Angelmethode werden verschiedene Varianten von Friedfischruten verwendet, die sich in Länge, Stärke/Wurfgewicht und Aktion unterscheiden.

Bauarten von Friedfischruten

Zweiteilige Friedfischruten

Diese Ruten bestehen aus zwei Teilen und sind deshalb teilbar, was einen platzsparenden Transport ermöglicht. Sie bieten in der Regel eine gute Aktion.

Vielteilige Ruten

Hergestellt aus drei, vier oder noch mehr Einzelteilen, bieten sie ebenfalls einen platzsparenden Transport und sind trotz mehrerer Teile modern konstruiert, sodass die Aktion zufriedenstellend ist.

Teleskopierbare Friedfischruten

Bei den sogenannten Teleskopruten werden die einzelnen Teile zum Transport zusammengeschoben, was eine kompakte Transportlänge bewirkt. Vor allem bei sehr langen Stippruten kommt diese Bauweise zum Einsatz. Moderne, hochwertige Teleskopruten bieten eine empfehlenswerte Aktion.

Unterschiedliche Typen von Friedfischruten für unterschiedliche Angelmethoden

Fischen mit einer Pose:

Die Matchrute

Matchruten werden vorrangig beim Matchangeln eingesetzt, welches Weitwürfe verlangt. Ursprünglich für Wettbewerbe entwickelt, sind sie darauf ausgelegt, effizient und zügig viele Fische zu fangen. Diese Ruten sind dünn, lang und relativ leicht und ermöglichen ermüdungsfreies Angeln. Üblicherweise sind sie zwischen 360 und 460 cm lang, verfügen über eine sensible Spitzenaktion und minimieren die Gefahr des Ausschlitzens eines Fisches beim Drill. Matchruten sind oft 3- oder 4-teilig und haben kleine Rutenringe.

Die Stipprute

Diese Ruten werden beim Stippfischen verwendet, einer beliebten Angelart für Friedfische. Stippruten verzichten auf eine Rolle und Rutenringe und sind an der Rutenspitze mit einem Elastikzug (Pole Elastic) ausgerüstet. Dieser dehnt sich beim Drill und wirkt wie eine Bremse, was den Kontakt zum Fisch deutlicher gestaltet. Stippruten können zwischen 3 und mehr als 15 Metern lang sein, sind sehr stabil und trotz ihrer Länge leicht. Sie sind als Tele- und Steckruten erhältlich. Das Angeln mit Stippruten ist bei starkem Wind oder starker Strömung nicht empfehlenswert, eignet sich jedoch für Gewässer wie Seen, Flüsse oder Kanäle.

Die Bologneserute

Bologneseruten vereinen Vorteile von Match- und Stippruten und schließen beim Friedfischangeln die Lücke zwischen beiden. Diese langen Teleskopruten mit relativ kleinen Ringen können bis zu neun Meter lang sein. Anders als Stippruten haben sie einen beringten Blank und einen Rollenhalter zur Nutzung einer kleinen Stationärrolle, was ihre Vielseitigkeit erhöht.

Die einfache Posenrute

Diese universelle Rute ermöglicht das Angeln mit der Pose, einer der ältesten und traditionsreichen Angelmethoden. Mit einer Posenmontage können viele verschiedene Zielfische gefangen werden, darunter Weißfische wie Rotauge und Brassen, sowie Raubfische wie Forelle, Barsch, Aal und Zander. Standard-Posenruten haben mittlere Längen, eine breite Spanne beim Wurfgewicht und sind als Steck- oder Teleskopruten erhältlich.

Fischen auf dem Grund:

Die Feederrute

Diese Ruten werden beim Feederangeln eingesetzt und eignen sich für den Fang von kleinen Rotaugen bis zu Karpfen. Das Feederangeln ist beliebt wegen des Futterkorbs nahe dem Köder, der zusätzliche Fische anzieht. Feederruten sind mit einem kräftigen Blank ausgestattet, der die Stabilität beim Auswerfen von Futterkörben bis zu 250 Gramm sicherstellt. Sie haben dünne, empfindliche Spitzen, oft verstärkt für Stabilität und optimale Bisserkennung. Die Länge variiert zwischen 3,0 und 4,5 Metern; längere Ruten sind für größere Distanzen nötig und bieten bessere Hebelwirkung beim Auswerfen. Kürzere Ruten von 3,0 bis 3,5 Metern kommen bei Distanzen von 10 bis 20 Metern zum Einsatz. Feederruten sind meist als Steckruten konzipiert.

Die Winkelpickerrute

Diese Ruten eignen sich fürs Angeln mit leichtem Grundblei bis zu 20 Gramm und sind ideal zur Erkennung zaghafter Bisse von vorsichtigen Weißfischen. Mit einer sensiblen und belastbaren Rutenspitze werden sie oft mit bis zu 3 austauschbaren Spitzen geliefert, die farblich markiert sind für eine optimale Bisserkennung.

Empfohlene Hersteller für Friedfischruten:

  • Daiwa
  • Sportex
  • Spro
  • RodRodman