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Feederruten

Feederruten sind optimierte Angelruten, die speziell für das Feederangeln entwickelt wurden. Feederangeln basiert auf der klassischen Grundangelmethode. Die Idee beim Feederangeln zeichnet sich darüber hinaus durch die Verwendung eines Futterkorbs aus, der zusammen mit dem Köder ausgeworfen wird und beim Angeln Futter in Ködernähe freisetzt, um Fische anzulocken. Für diese spezielle Anwendung werden die dazu konstruierten Feederruten nötig.

Eigenschaften von Feederruten

Wurfgewicht:

Feederruten sind darauf ausgelegt, sowohl das Gewicht der Montage inklusive des Futterkorbs als auch den Fang effektiv zu handhaben. Ihr relativ kräftiger Rutenblank sorgt für Stabilität beim Angeln und dient dazu, selbst Futterkörbe von bis zu 250 Gramm noch problemlos auswerfen zu können. Zusätzlich ist der Einsatzort entscheidend für die Wahl des jeweils passenden Wurfgewichts.

Länge:

Feederruten sind länger als herkömmliche Angelruten, meist zwischen 3,0 m und 4,50 m. Ruten ab 4 Metern sind für das Angeln auf größere Entfernungen notwendig. In diesem Fall ist die Hebelwirkung höher und der Korb kann weiter geworfen werden. Ruten mit einer Länge von 3,0 bis 3,5 m kommen überwiegend bei kurzen Distanzen von 10 bis 20 m zum Einsatz.

Rutenspitze:

Feederruten haben eine feine, empfindliche, zumeist auswechselbare Spitze. Diese Spitzen (auch Quivertips genannt) sind in verschiedenen Stärken erhältlich und ermöglichen es dem Angler, selbst die zaghaftesten Bisse zu erkennen.

Material:

Die Ruten bestehen oft aus leichtem, aber robustem Material wie Kohlefaser oder Glasfaser, um sowohl Flexibilität als auch Stärke zu bieten.

Bauart:

Die meisten Feederruten sind einfache Steckruten. Teleskopruten sind hier eher die Ausnahme.

Gewichtsbereiche von Feederruten

Light Feederruten:

Diese Ruten können leichtere Futterkörbe und Köder handhaben. Sie haben eine feine Spitze und eignen sich gut für das Angeln auf kleinere Fische wie Rotaugen und Brassen.

Medium Feederruten:

Medium Feederruten sind vielseitig einsetzbar und sind stabil genug, um auch größere Fische wie Karpfen zu fangen. Sie können mittlere Futterkörbe handhaben.

Heavy Feederruten:

Diese Ruten sind für den Einsatz schwerer Futterkörbe und größerer Fische konzipiert. Heavy Feederruten haben eine starke, widerstandsfähige Spitze, die auch bei schweren Montagen beim Wurf nicht nachgibt.

Method Feederruten:

Method Feederruten sind speziell für das Method Feederangeln konzipiert, bei dem der Futterkorb und Köder als eine kompakte Einheit angeboten werden. Diese Ruten sind oft kürzer und haben eine kraftvolle Aktion, um den Wurf und den Drill großer Fische zu unterstützen.

Einsatzbereiche von Feederruten

Feederruten werden zum reinen Friedfischangeln in verschiedenen Gewässern eingesetzt – je nach Art und Stärke der Rute:

  • Stillgewässer: Light und Medium Feederruten sind ideal für das Angeln in Seen und Teichen, wo genaue Würfe und feinfühlige Bisserkennung erforderlich sind.
  • Fließgewässer: Medium und Heavy Feederruten kommen in Flüssen mit schwacher bis starker Strömung zum Einsatz, wo entsprechend größere Futterkörbe und hohe Gewichte benötigt werden, um am Grund zu bleiben.

Fazit:

Feederruten sind somit ein optimiertes Werkzeug für Angler, die auf präzises und effektives Grundangeln Wert legen. Ihre speziellen Eigenschaften und das Angebot unterschiedlicher Modelle ermöglichen eine Anpassung an verschiedene Angelbedingungen und -techniken.

Bekannte Hersteller von Feederruten:

  • Daiwa
  • Sportex
  • Matrix
  • Prologic
  • Shimano
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Feederruten

Feederruten sind optimierte Angelruten, die speziell für das Feederangeln entwickelt wurden. Feederangeln basiert auf der klassischen Grundangelmethode. Die Idee beim Feederangeln zeichnet sich darüber hinaus durch die Verwendung eines Futterkorbs aus, der zusammen mit dem Köder ausgeworfen wird und beim Angeln Futter in Ködernähe freisetzt, um Fische anzulocken. Für diese spezielle Anwendung werden die dazu konstruierten Feederruten nötig.

Eigenschaften von Feederruten

Wurfgewicht:

Feederruten sind darauf ausgelegt, sowohl das Gewicht der Montage inklusive des Futterkorbs als auch den Fang effektiv zu handhaben. Ihr relativ kräftiger Rutenblank sorgt für Stabilität beim Angeln und dient dazu, selbst Futterkörbe von bis zu 250 Gramm noch problemlos auswerfen zu können. Zusätzlich ist der Einsatzort entscheidend für die Wahl des jeweils passenden Wurfgewichts.

Länge:

Feederruten sind länger als herkömmliche Angelruten, meist zwischen 3,0 m und 4,50 m. Ruten ab 4 Metern sind für das Angeln auf größere Entfernungen notwendig. In diesem Fall ist die Hebelwirkung höher und der Korb kann weiter geworfen werden. Ruten mit einer Länge von 3,0 bis 3,5 m kommen überwiegend bei kurzen Distanzen von 10 bis 20 m zum Einsatz.

Rutenspitze:

Feederruten haben eine feine, empfindliche, zumeist auswechselbare Spitze. Diese Spitzen (auch Quivertips genannt) sind in verschiedenen Stärken erhältlich und ermöglichen es dem Angler, selbst die zaghaftesten Bisse zu erkennen.

Material:

Die Ruten bestehen oft aus leichtem, aber robustem Material wie Kohlefaser oder Glasfaser, um sowohl Flexibilität als auch Stärke zu bieten.

Bauart:

Die meisten Feederruten sind einfache Steckruten. Teleskopruten sind hier eher die Ausnahme.

Gewichtsbereiche von Feederruten

Light Feederruten:

Diese Ruten können leichtere Futterkörbe und Köder handhaben. Sie haben eine feine Spitze und eignen sich gut für das Angeln auf kleinere Fische wie Rotaugen und Brassen.

Medium Feederruten:

Medium Feederruten sind vielseitig einsetzbar und sind stabil genug, um auch größere Fische wie Karpfen zu fangen. Sie können mittlere Futterkörbe handhaben.

Heavy Feederruten:

Diese Ruten sind für den Einsatz schwerer Futterkörbe und größerer Fische konzipiert. Heavy Feederruten haben eine starke, widerstandsfähige Spitze, die auch bei schweren Montagen beim Wurf nicht nachgibt.

Method Feederruten:

Method Feederruten sind speziell für das Method Feederangeln konzipiert, bei dem der Futterkorb und Köder als eine kompakte Einheit angeboten werden. Diese Ruten sind oft kürzer und haben eine kraftvolle Aktion, um den Wurf und den Drill großer Fische zu unterstützen.

Einsatzbereiche von Feederruten

Feederruten werden zum reinen Friedfischangeln in verschiedenen Gewässern eingesetzt – je nach Art und Stärke der Rute:

  • Stillgewässer: Light und Medium Feederruten sind ideal für das Angeln in Seen und Teichen, wo genaue Würfe und feinfühlige Bisserkennung erforderlich sind.
  • Fließgewässer: Medium und Heavy Feederruten kommen in Flüssen mit schwacher bis starker Strömung zum Einsatz, wo entsprechend größere Futterkörbe und hohe Gewichte benötigt werden, um am Grund zu bleiben.

Fazit:

Feederruten sind somit ein optimiertes Werkzeug für Angler, die auf präzises und effektives Grundangeln Wert legen. Ihre speziellen Eigenschaften und das Angebot unterschiedlicher Modelle ermöglichen eine Anpassung an verschiedene Angelbedingungen und -techniken.

Bekannte Hersteller von Feederruten:

  • Daiwa
  • Sportex
  • Matrix
  • Prologic
  • Shimano